Auftraggeber: WHG Eberswalde
Team: HZA mit APB. Architekten
Leistung: LPH 2
Standort: Eberswalde
Größe (BGF): Gewerbe 2.200 m2, Wohnen 8.000 m2
Zeitplan: 2011
Baukosten KG 300-400: ca. 19,8 Mio. Euro
Nutzung: 135 Wohneinheiten, Gewerbe, 170 TG-Stpl.
Das Wettbewerbsgebiet ist gekennzeichnet durch das Nebeneinander von Blockrandstrukturen der Gründerzeit im Norden, der offenen Bebauung der Nachkriegszeit im Süden sowie den Solitären des Hochschulcampus und der Kirche St.Peter und Paul im Westen. Dieses Spannungsfeld birgt großes Potential für die Schaffung eines neuen städtischen Quartiers, was Übergänge zu den unterschiedlichen Typologien und Dichten herstellen kann.
Zwei „Stadtschollen“ bilden die Grundlage für die Bebauung: Längs der Friedrich-Ebert-Straße wird durch einen Blockrand eine präzise stadträumliche Kante wiederhergestellt, nach Süden hin reagiert der Entwurf mittels einzelner Solitäre auf die offnere Bestandsbebauung an der Puschkinstrasse.